Kategorie: Gedicht
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Sonnenstille
Sonnenfinger und ein leichter Wind, lassen mich die Augen schließen, um für einen Moment wie ein Kind, friedsame Stille zu genießen. Ich möchte diese Stille, diesen Sonnentag um die Welt schließen. Friedwille und Hoffnung wieder in graue Herzen gießen. Bevor diese Wärme, auch hier zerfällt, abgelöst von Hass und Todgelärme, das nur den Falschen gefällt.…
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Der Egomane auf Erden
Bär läuft über eine summende Wiese,durch sein Fell streichelt eine sanfte Brise. Mutter Natur ist da für groß und klein,nur der vermeintlich schlaue Zweibeiner ist gemein. Wohlwollend denkt er nur an sich.Was ist und was nach ihm kommt, interessiert ihn nich`.
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Druck
Kräfte wüten in mir. Ich spüre wie der Vulkan brummt und faucht. Aber du siehst mich nur sitzen hier. Ich frage mich, siehst du , wie es in mir raucht?
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stumm nicht Dumm!
ich bin Leis. Sitze nur hier und schreibe LAUTE WORTE hör zu, indem du liest genieß oder weine lache über mich aber bilde bitte keine Vorurteile weil meine WORTE stumm sind ich bin genauso Dumm wie Du
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Der Kuss, der nicht wiederkehrt
Ich denke an vergangene Zeiten.Habe angenommen, Momente, die an mir vorüberziehen,würden irgendwann wiederkehren. Dabei ist es die Kunst,sie kurz zu umarmen und ihren warmen Kuss zu genießen.Dann kann man auch ein Leben davon zerren. ©Richard P